Dipl.-Ing. Jan Pitz
Hypnosebasiertes Neuroplastizitätstraining
Du hast alles – aber irgendetwas hält dich zurück?
Du kennst diesen Moment. Du stehst an einer unsichtbaren Grenze. Etwas in dir will weiter, doch irgendetwas hält dich fest. Ein Gedanke, ein Gefühl, ein verdammter Trigger, der dich immer wieder zurückholt. Was wäre, wenn du dieses Hindernis innerhalb kürzester Zeit auflösen könntest?
Mut zur Authentizität ist kein Hokuspokus. Kein monatelanges Grübeln. Kein Kampf gegen dich selbst. Es ist die Abkürzung.
In der Trance gehen wir dorthin, wo die Blockade entstanden ist – direkt in dein Unterbewusstsein. Dort kannst du sie lösen. Sofort. Dauerhaft. Wenn du es willst. Kein Umweg. Kein Bullshit. Nur du – so, wie du von Herzen immer sein wolltest.
Trigger – die unsichtbaren Fesseln deiner Vergangenheit
Jeder Mensch ist einzigartig, und doch haben viele dasselbe Schicksal: Sie haben gelernt, dass es gefährlich sein kann, sie selbst zu sein. Sie glauben, Erwartungen erfüllen zu müssen, um akzeptiert oder geliebt zu werden. Kinder lernen dabei nicht, was wir ihnen sagen, sondern was wir ihnen vorleben. So hinterlassen selbst scheinbar harmlose Verhaltensweisen von Eltern oder Lehrern tiefe Spuren. Ein Moment, der objektiv betrachtet harmlos ist, kann für ein Kind jedoch bedrohlich wirken – besonders, wenn es sich hilflos fühlt. Für ein Baby kann schon die Abwesenheit der Mutter eine existenzielle Erfahrung sein. Um solche Situationen zu vermeiden, entwickelt das Kind unbewusst Schutzmechanismen, die sein Verhalten fortan prägen. Sie helfen kurzfristig, machen aber langfristig unfrei. Das Leben, das sich jemand wirklich wünscht, bleibt dann oft unerreichbar – weil verdrängte Gefühle im Weg stehen. Diese Gefühle sind jedoch nicht verschwunden; sie wurden nur beiseitegeschoben, um „funktionieren“ zu können.
Es gibt drei Hauptgründe, die uns blockieren, unser bestes Leben zu führen. Doch all diese Ursachen haben eines gemeinsam: Den Verlust der Verbindung zu unseren wahren Bedürfnissen. Der Schlüssel liegt darin, sich dieser Gefühle wieder bewusst zu werden – nicht, um zu funktionieren, sondern um endlich wirklich zu leben.
Überreagtion & Kampf
Kennst du das? Jemand sagt etwas, das dir nicht passt – und sofort bist du auf 180. Dein Puls steigt, dein Körper spannt sich an, und du gehst in den Widerstand. Du willst die Kontrolle behalten, willst dich behaupten. Aber was wäre, wenn der wahre Kampf gar nicht im Außen stattfindet, sondern in dir? Wenn es nicht darum geht, dich zu verteidigen, sondern endlich loszulassen?
Aufschieben & Flucht
Du weißt genau, dass du etwas ansprechen oder eine Entscheidung treffen müsstest – doch stattdessen schiebst du es vor dir her. Du checkst dein Handy, räumst plötzlich die Küche auf oder redest über völlig unwichtige Dinge. Alles, nur um nicht hinschauen zu müssen. Dein Körper sendet dir die Signale: innere Unruhe, ein flaues Gefühl im Magen, der Drang, dich aus der Situation zu ziehen. Doch wovor genau willst du weglaufen? Und was würde passieren, wenn du einfach da bleibst – und es endlich tust?
Hilflosigkeit & Erstarren
Du willst etwas sagen, doch kein Wort kommt heraus. Du willst handeln, doch dein Körper bleibt starr. Es ist, als würdest du innerlich auf „Pause“ drücken, obwohl du genau weißt, dass du reagieren müsstest. Dein Verstand schreit „Mach etwas!“, aber du fühlst dich wie eingefroren. Das ist kein Zufall – es ist ein Schutzmechanismus. Die Frage ist: Wovor genau schützt du dich? Was würde passieren, wenn du handelst?
Nichts kann dich verletzen,
außer deiner eigenen Gedanken 🤫
Schmerzen werden immer vom Körper selbst erzeugt. Das Gehirn selbst kann keine Schmerzen empfinden – ein faszinierender Fakt, der zeigt, dass Schmerz eine Sache der Wahrnehmung ist. Unser Verstand blendet ihn als Information in unserem Wahrnehmungssystem ein – oder kann es auch lassen. Schmerz ist also nichts Objektives, sondern eine biologische Reaktion. Wenn es eng in der Brust wird, sich der Magen zusammenkrampft oder wir einen "Stich ins Herz" spüren, sind das keine bloßen Metaphern, sondern sehr präzise Beschreibungen körperlicher Prozesse. Diese Empfindungen entstehen nicht durch äußere Umstände, sondern sind Signale, die der Körper selbst erzeugt, um Aufmerksamkeit zu schaffen. Interessanterweise werden körperliche und seelische Schmerzen im Gehirn auf die gleiche Weise verarbeitet. Studien zeigen, dass soziale Zurückweisung oder tiefer emotionaler Schmerz dieselben neuronalen Schaltkreise aktivieren wie physischer Schmerz. Das erklärt, warum ein gebrochenes Herz sich genauso real anfühlen kann wie eine physische Verletzung – weil das Gehirn sie nicht unterscheidet. Die Intensität des Schmerzes hängt dabei nicht von der objektiven Schwere des Erlebnisses ab, sondern davon, wie unser Verstand es interpretiert.
Doch Schmerz ist nicht einfach nur eine Reaktion auf eine Verletzung. Er ist eine Botschaft deines Unterbewusstseins. Ein Signal, das eine Handlung fordert. Dass er als unangenehm empfunden wird, liegt daran, dass wir diesem Handlungsimpuls nicht folgen. Wir halten inne, zögern, unterdrücken ihn – und erst dadurch entsteht das Leiden. Unsere Probleme im Leben beruhen fast immer auf einem Irrtum: der Vorstellung, dass unsere jetzige Realität anders sein sollte, als sie ist. Doch das ist unmöglich. Wie könnte dieser Moment anders sein? Alles, was du bisher getan hast, hat genau hierhergeführt. Es gibt keine zweite Wahlmöglichkeit in der Vergangenheit – du hast immer die bestmögliche Entscheidung getroffen, basierend auf dem Wissen und den Gefühlen, die du in diesem Moment hattest. Jede Entscheidung, jede Tat – bewusst oder unbewusst – hatte eine Motivation. Du hast nicht aus Bosheit oder Dummheit Fehler gemacht, sondern weil sie in dem Moment als die beste Lösung erschienen. Und wenn du heute leidest, wenn dich eine Angst blockiert oder dich ein Schmerz nicht loslässt, dann heißt das, dass dein Unterbewusstsein etwas sagen will. Es gibt eine Botschaft, die du verdrängt hast. Sonst wäre das Problem gar nicht da.
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Du kennst die Antwort auf jede deiner Fragen
Tief in dir weißt du immer, was zu tun ist. Doch oft verwechseln wir, was wirklich gut für uns ist, mit dem, was wir als moralisch „richtig“ empfinden. Dieser Konflikt kann zu Entscheidungen führen, die uns von unserem Glück entfernen. Denn um authentisch zu leben, braucht es den Mut, die eigene Wahrheit zu erkennen und gleichzeitig im Einklang mit einem größeren Ganzen zu handeln.
Wenn dein Leben nicht so verläuft, wie du es dir wünschst, liegt der Grund oft in einem Missverständnis. Wir erleben Enttäuschung, wenn unsere Erwartungen und die Realität nicht übereinstimmen. Der Schlüssel liegt darin, diesen Widerspruch zu erkennen – und hier kann die „Retrograde Analyse in Trance“ helfen.
Durch diese Methode werden deine inneren Erwartungen mit den tatsächlichen Ergebnissen deines Lebens abgeglichen. Du erkennst, wo deine Wahrnehmung die Realität verzerrt hat. Denn am Ende ist jede Enttäuschung nichts anderes als eine fehlerhafte Einschätzung der Zukunft.
Wer diese Fehler aufspürt und versteht, wird nicht mehr enttäuscht – sondern klar, handlungsfähig und frei. Der Weg zu einem erfüllten Leben beginnt mit der Entdeckung deiner eigenen Wahrheit.
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  • Blockierende Faktoren: Ängste, Zweifel und äußere Erwartungen überlagern oft deine innere Stimme.
  • Entscheidungen hinterfragen: Viele Entscheidungen entfernen uns vom wahren Glück.
  • Mut zum Handeln: Der Schlüssel liegt darin, deine eigene Wahrheit zu erkennen, das gibt den Mut sie leben.
  • Freiheit: Enttäuschungen entstehen durch Widersprüche zwischen Erwartungen und Realität.
  • Probier es aus: 30 Tage Geld-Zurück-Garantie. Wenn du nicht zufrieden bist, möchte ich dein Geld nicht haben.
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